Huach zua - Part 1

Shownotes

„Huach zua“ – das heißt auf gut Steirisch: Hör zu!
Genau dazu laden wir euch ein: Feuerwehr-Themen aus der Steiermark und für die Steiermark – informativ, kompakt und im Stil einer Nachrichtensendung. Gregor F. Waltl und Thomas „Tom“ Meier sind die Gastgeber. Beide stehen seit über 40 Jahren mit Herz und Leidenschaft im Feuerwehrdienst und sind seit vielen Jahren in der Medien- bzw. Öffentlichkeitsarbeit aktiv – beruflich wie ehrenamtlich. In jeder Folge beleuchten Gregor und Tom mehrere Themen aus unterschiedlichen Perspektiven und holen dafür auch Expert:innen vors Mikrofon, die wissen, wovon sie sprechen. „Huach zua“ liefert euch Fachinfos frei Ohr - und das allgemein und verständlich. Themen, die zum Nach- und Mitdenken anregen und zeigen, wie vielfältig Feuerwehr ist.

Transkript anzeigen

00:00:01:

00:00:10: Für dich,

00:00:11: immer nah dran,

00:00:11: kurzweilig und informativ.

00:00:17: Grüß euch und herzlich willkommen zu unserer allerersten Ausgabe der steirischen Feuerwehr Nachrichten.

00:00:23: Mein Name ist Greg Weil-Valtel, Journalist mit über zwanzig Jahren Berufsefahrung und schon seit poh über vierzig Jahren bei der Feuerwehr aktiv.

00:00:32: Meine Heimatfeuerwehr war Wies in der Westermark und jetzt Leutscherch an der Weinstraße.

00:00:37: Und ich kenne das Feuerwehrwesen nicht nur von hunderten Einsätzen her, sondern auch aus meinem journalistischen Blickwinkel, dabei auch im Feuerwehrmediendienst auf Abschnittsbereichs und Landesebene.

00:00:47: Kurz und gut, Feuerwehr ist mein Leben und diese Leidenschaft teile ich mit meinem Freund und Kollegen.

00:00:53: John Mayer.

00:00:54: Genauso wie Gregor bin ich seit über vierzig Jahren bei der Feuerwehr.

00:00:57: Ich bin Mitglied der FFL Bach und beschäftige mich seit den neunzehnten neunziger Jahren auf vielen Ebenen mit dem Thema Presse beziehungsweise Öffentlichkeitsarbeit.

00:01:06: Beruflich bin ich beim LFV Steilmark als Presse-Sprecher tätig.

00:01:10: Außerdem bin ich Landessonderbeauftragter für Öffentlichkeitsarbeit im LFV Steilmark und habe die ehrenvolle Aufgabe im ÖBV das Referat Eins Präsidialangelegenheiten leiten zu dürfen.

00:01:21: Mein Alltag tritt sich um Reden und Schreiben über und für die Feuerwehr um Medienberichte, Interviews, Veranstaltungen und auch darum die Arbeit der Feuerwehr gut nach außen zu zeigen.

00:01:32: Das Ziel von Krieger und mir ist es das Feuerwehrwesen so darzustellen, dass es für alle verständlich, ehrlich und nahbar bleibt.

00:01:40: Also keine Show, sondern echte Geschichten.

00:01:43: Und genau das wollen wir euch im Einvernehmen mit dem LFV Steiermark bieten.

00:01:48: Nachrichten, Hintergründer, Interviews und Geschichten aus dem Feuerwehralltag.

00:02:18: Wenn die ersten kalten Abende kommen, lodert in vielen Häusern wieder das Feuer im Ofen.

00:02:23: Ist zwar einerseits schon gemütlich, aber auch nicht ganz ungefährlich.

00:02:27: Zu den Gefahren und Tipps für Erheizungsbesitzer wie Einsatzkräfte hat Sommeier drei Experten befragt.

00:02:33: Besonders am Beginn der Heizperiode, häufen sich die Einsätze.

00:02:36: Das sagt Heinz Rheinbacher, Abteidungsleiter der Landesleitzentrale Florian Steiermark.

00:02:42: Die Einsatzzahlen sind von Jahr zu Jahr verschieden.

00:02:44: Subjektiv kann man aber sagen, dass sich die Einsatzzahlen meist zu Beginn einer Heizperiode helfen.

00:02:49: Warum gerade zu Beginn der Heizperiode das Risiko für Kaminbrenne steigt?

00:02:53: Das fragt Hurchzur, den Rauch von Kiera Bundes- und Landesinnungsmeister Christian Bleser.

00:02:59: Die

00:02:59: Heizsysteme sind natürlich auf den kältesten Moment in der Heizperiode ausgelegt.

00:03:04: Und jetzt ist man natürlich in der Übergangszeit verleitet, dass man Die Feuerstätte, wie gewohnt, betreibt jetzt zu viel Brennstoff zuführt.

00:03:12: Automatisch schließt sich dann die Zuluft in das Heizsystem, weil die Wärmeabnahme nicht mehr da ist.

00:03:18: Und dann kommt es eben zu Verrusserungen, Verbechungen, Hart- und Glanzhossbelegen, die dann in weiterer Folge zu Kaminbrennen oder Russbrennen führen können.

00:03:26: Was ist wichtig im Einsatz?

00:03:27: Abschnittsfeuerbarkommandant Andreas Reiter von der Feuerbar-Deutsch-Feistritts.

00:03:31: Hast du eine Alarmierung, wo es hort auf hort geht, z.B.

00:03:34: Wirtschaftsgebeile braunt, dann ist man schon ein bissel... Schärferbanan, sag ich mal.

00:03:38: Das sollte man aber beim Kaminbrand auf Karn vollmachen.

00:03:42: Warum?

00:03:42: Weil der Kaminbrand ist genau dort, wo er hingehört, im Kamin drin.

00:03:46: Und der Kamin als solches ist noch immer Feierungsstätte.

00:03:49: Das heißt, es brennt eigentlich eh dort, wo es noch mal Haus ist.

00:03:53: Der einzige Unterschied ist, je nach Bauart von Kamin könnte es zu höheren Temperaturen kommen, oder der Kamin ist schothoft, ist schon ein bisschen alter, wo natürlich noch ein Sekundär was passieren kann durch die höheren Temperaturen.

00:04:06: Aber kein Stress, weil das ist wirklich nur Kaminbrand.

00:04:09: Zurück zu einem Jahrhund.

00:04:10: Was fragt die Lanners-Leitzentrale ab und welche Tipps gibt es am Telefon?

00:04:15: Wichtig für uns ist, ob Personen in Gefahr sind bzw.

00:04:18: ob ein übergreifendes Brand ist rot und geben den Notruf auf weitere Verhaltens-Tipps.

00:04:23: Abschließend geben wir die Empfehlung, den zuständigen Rauchfangkehr umgehend zu kontaktieren und die Feuerwehrkräfte einzubeweisen.

00:04:31: Feuerwehrkräfte, das ist an dieser Stelle der Stichwort, die werden von uns natürlich sofort laut Alarmplan der ortszuständigen Feuerwehr alarmiert.

00:04:38: Die typischen Fehler beim Heizen erklärt Bundesinnungsmeister Christian Bleser.

00:04:43: Ich fange schon mal beim Brennstoff an.

00:04:44: Also nicht geeigneter Brennstoff.

00:04:47: Also jede Feuerstätte hat einen Brennstoff, für den sie konzipiert ist.

00:04:51: Das ist jetzt bei Raumheitsgeräten, wäre es bei Kachelölfen, Kaminölfen oder Herden ist es ein Stück Holz.

00:04:58: Da auf jeden Fall darauf achten, dass es eben gut gelagert ist, gut getrocknet ist, mindestens zwei Jahre gut durchlüftet und gespalten gelagert wird.

00:05:06: Und warum ist Wasser beim Kaminbrand d'Abu?

00:05:08: Warum mit kein Wasser?

00:05:10: Wir lernen das schon in der Grundausbildung und wir lernen es auch gemeinsam sicher.

00:05:14: Feuerwehr schon in den Schulen oder... bei der Bevölkerung im Zivilschutz.

00:05:18: mit der Fettexplosion, aus ein Liter Wasser entstehen mehr als ein Tausend Sechs-Hundert Liter Wasserdampf.

00:05:24: Und durch diese engen Rohre, wo sie im Kamin drinnen sind, oder die Kaminmauerung, zum Beispiel entwickelt der Kaminbrand bis zu ein Tausend Zweihundert Grad, durch diese schlagartige Verdampfung kaut der Kaminbeersten.

00:05:37: und dann hat man das Dilemma natürlich da, weil dann hat man dieses Feuer, wo es ja primär im Kamin gefangen ist, natürlich auch überall anders.

00:05:44: Vorbeugen ist besser als löschen.

00:05:46: Das beginnt schon oft vor dem ersten Einheizen.

00:05:50: Grundsätzlich einmal vor Heizbetrieb sich fragen, ist die Feuerstätte auch gemeldet.

00:05:54: Wir haben das sehr oft in letzter Zeit gehabt, dass Feuerstätten länger außer Betrieb sehen und dann im Betrieb genommen werden.

00:06:01: Und dann, man sich nicht sicher ist, ist der angemeldet, wird er regelmäßig überprüft.

00:06:06: Grundsätzlich sind Abgasanlagen und Kamine.

00:06:08: derart gebaut, dass sie russbrandbeständig sind, dass es dürfte beim intakten Kamin eigentlich nichts passieren.

00:06:15: Was allerdings natürlich ein unkontrollierter russbrand mit sich bringt, es verengt sich der Querschnitt im Rauffang und dadurch kann es zu unzureichender Luftzufuhr bei der Verbrennung kommen und dann kann es zu einer Verbufung kommen und das kann natürlich dann zu einem Folgefeuer kommen, das sich natürlich entsprechend dann auswirkt.

00:06:33: Und die Zusammenarbeit an der Einsatzstelle?

00:06:35: Unser primäre Aufgabe ist ja, die Kontrolle, ob nicht der Kamin schon aufgrund von sein Alter vielleicht, oder bauliche Menge schon ein bisschen schothaft ist, dass man zum Beispiel überall bei der Kaminverlauf, die in jedem Geschoss schaut, ob man Rauch austritt hat oder ob er erwärmt ist.

00:06:52: Das Mauerwerk erwärmt sich, wenn man zum Beispiel in einem Tausend Zwarhundert Grad hat.

00:06:56: Dann ist natürlich dieses Mauerwerk sehr, sehr heiß auch außen.

00:07:01: Mauerwerk, wie gesagt, hat eine sehr gute Wärmeleitfähigkeit.

00:07:04: Und da kann da halt passieren, dass zum Beispiel ein Land durch diese thermische Strahlung schaut.

00:07:09: Eine Sache, die, was beim Kamin gelogert werden, außen, wo man gar nicht weiß, dass vielleicht der Kamin da innen verläuft oder nicht denkt dran, dass die zum Brennen raufangen.

00:07:19: Das heißt, man soll das Ganze, den ganzen Kaminverlauf in seiner ganzen Länge schon kontrollieren.

00:07:25: Wärmebildkamera natürlich dazu nehmen, weil die Wärmebildkamera sich mehr wie das menschliche Auge.

00:07:31: Und

00:07:32: natürlich Rauchausbreitung, ob es irgendwo ausseracht.

00:07:34: Wir haben jetzt vorhin so einen Kaminbrand gehabt.

00:07:37: Da hat der Kamin schon so eine hohe Temperatur gehabt, dass bereits Riesbildungen waren im Innenbereich.

00:07:43: Wir haben zwar den Rauch nicht gesehen, aber man hat es schon geschmeckt auf gut steirisch gesagt.

00:07:48: Und das ist ganz, ganz wichtig, dass da nichts passiert.

00:07:52: Aber wie gesagt, wenn man eine Löschleitung herrichtet zum Beispiel, dann wirklich nur für Sekundärbrände.

00:07:59: Wenn man einen Kaminbrand beobachtet, normal merkt man es ja nicht, sage ich mal.

00:08:03: Aber dann schlagen hohe Flammen aus dem Kamil außer, das kann ja ein Meter hohe Flammen sein.

00:08:08: Und dass man da halt nachher von mir aus am Tochstuhl schaut, dass man keine Sekundärbrand hat oder umliegende Wälder, belachbarte Gebäude wie immer, das kann man sehr wohl mit Wasser löschen und man kann auch außen den Kamin benetzen mit Wasser.

00:08:23: Aber ja, ohne die innen war die hohen Temperaturen ganz, ganz gefährlich.

00:08:27: Im Februar hat der LV Steinmark seine Mitglieder zur geplanten neuen Feuerwehr-App befragt.

00:08:33: Über six-tausend-zwei-hundert haben an der Online-Umfrage teilgenommen.

00:08:37: Danke dafür.

00:08:38: Die Ergebnisse waren auch ziemlich eindeutig.

00:08:41: Unser Landesfeuerwehrkommandant Lannis Brands-Direktor Reinhard Leichtfritz erklärt uns nun, wie es mit der App oder auch mehr weitergeht.

00:08:49: Besonders gefragt sind deine digitale Einsatzübersichtskarte, ein Feuerwehrbass, Erinnerungsfunktionen für Ausbildungen, und die Integration von F-Disk.

00:08:59: Unsere Mitglieder müssen sich keine Spülereien, sondern praxisnahe Funktionen, die für sie den Vorwahltag erleichtern sollen, von der Ausbildung hin bis zum Einsatz.

00:09:09: Und für mich war von Anfang an klar, dass wir diese Erwartungen so viel und so gut wie möglich in weitere Entwicklungen in diese App einfließen lassen müssen.

00:09:18: In der Zwischenzeit hat sich eine neue Möglichkeit eröffnet.

00:09:21: Gemeinsam mit den Partnerländern Niederösterreich, Wien, Salzburg und Tirol wird überlegt, parallel zur kommenden Version des Verwaltungsprogramms auch eine App zu entwickeln.

00:09:30: Eingebracht hat diesen Vorschlag die Steiermark im gemeinsamen Lenkungsausschuss mit dem Ziel eine einheitliche stärkere Lösung für alle F-Disk-Partner auf den Weg zu bringen.

00:09:40: Ich habe noch es leider noch nicht entschieden, ob dieser Weg tatsächlich möglich ist.

00:09:44: Es gibt Gespräche mit allen Bundesländern.

00:09:47: Landesfeuerwehrverbänden, die was F-Disk auch haben.

00:09:51: Und mein Vorschlag, wenn die Steinmark da gesetzt hat, die Richtung wird stimmen.

00:09:56: Wir setzen uns jedenfalls ganz intensiv dafür ein.

00:09:59: Denn wenn wir die App und das neue Verwaltungsprogramm zusammenführen können, dann entsteht ganz was Tolles und ein starkes Gesamtbeschädt.

00:10:07: Das bedeutet weniger.

00:10:09: Doppelstrukturen, eine viel bessere technische Anbindung und mehr Nutzen für jedes einzelne Mitglied.

00:10:15: Genau darum geht es, dass man Werkzeug haben, dass unsere Feuerwehr und Mitglieder nachhaltig unterstützen wird.

00:10:21: Hinter den Kulissen laufen intensive Gespräche.

00:10:23: Sie sollen klären, ob eine gemeinsame App aller FDIS-Partner umgesetzt werden kann.

00:10:29: Eine Plattform, die langfristig allen Feuerwehrmitgliedern zugutekommt.

00:10:36: Ja, aber Internet und Co.

00:10:38: Viele von euch werden wohl im Rahmen der Baum-Pflanz-Challenge einem Baum gesetzt und dazu entspannen das.

00:10:44: Lustiges Video gemacht haben.

00:10:46: Nur eines dazu.

00:10:47: Das Internet vergisst bekanntlicherweise nichts und nicht nur deswegen sollte man gerade als Feuerwehr beim Videodrehen ein wenig aufpassen.

00:10:56: Der Graz Andreas Rieger, Leiter Stabstelle Kommunikation beim österreichischen Bundesfeuerwehrverband, übernimmt nun die schwierige Aufgabe und sein wenig auf die möglichen Probleme, missglückter Social Media Auftritte hinzuweisen.

00:11:09: Ich will es nicht die Spaßbremse sein, aber ja, es gibt natürlich Stolpersteine.

00:11:13: Wir haben als Uniformträger eine Vorbildfunktion in der Gesellschaft und da wollen wir natürlich auch gerecht werden.

00:11:18: Das heißt, wir wollen korrekt angezogen auftreten, also die Uniform muss sitzen.

00:11:23: Wir wollen keine Werbung für Getränke, für Produkte machen.

00:11:26: Wir sind nur dann mit Blaulicht unterwegs, wenn wir im Einsatz sind.

00:11:30: Und das alles sind Dinge, die dafür sorgen, dass wir ernst genommen werden.

00:11:33: Im schlimmsten Fall werden wir Spastruppe wahrgenommen und nicht mehr ernst genommen.

00:11:37: Oft haben wir dann, ja, das ist erinnert ernst gemeint und das ist ja alles so schlimm und die übertreibt es da immer.

00:11:43: Aber wir sehen es dann in der öffentlichen Diskussion, wir sehen es dann an den vielen Kommentaren unter nicht so gelungenen Postings, wo wir als Einsatzorganisation in ein schlechtes Licht gerückt werden und das kann nicht unser Ziel sein.

00:11:54: Also Kreativität sehr, sehr gerne, aber bitte nicht um jeden Preis.

00:11:59: Digitale Medien dominieren also unseren Alltag.

00:12:02: Nachrichten am Smartphone, Videos in den sozialen Netzwerken, Printprodukte wie Tages- und Wochenzeitungen oder sogar Spezialmagazine haben es zunehmend schwer.

00:12:12: Das Feuerwehrfachmagazin Blaulicht geht da bewusst einen anderen Weg.

00:12:17: Das weiß jetzt wieder zu Meier.

00:12:18: Geschäftsführer Ebert Hofer erklärt, warum das gedruckte Wort nach wie vor seine Berechtigung hat.

00:12:24: Ich finde ja, bringt.

00:12:26: Medien hinterlassen einen bleibenden Eindruck, sind langlebiger, können archiviert werden und mehrfach verwendet werden.

00:12:32: Vor allem beim Lesen.

00:12:33: Bleibt die Kontrastation länger erhalten, da es keine Ablenkung und Pop-ups oder bewegte Bilder gibt.

00:12:39: Papier und seine Haftik haben meiner Meinung nach den Charme, um sich zu etablieren, auch ganz ohne Katzenvideos.

00:12:45: Neben der Form zählt vor allem der Inhalt.

00:12:48: Das Magazin versteht sich als Plattform für Feuerwehr.

00:12:51: und Katastrophenschutz.

00:12:52: Das heißt also erfahrene Fachleute analysieren Einsätze, geben leeren Halte weiter und berichten über neueste Erkenntnisse und Entwicklungen im Vorbewesen.

00:13:01: Damit richtet sich das Blaulicht in erster Linie an Einsatzkräfte.

00:13:05: Bietet aber auch für die breite Öffentlichkeit nützliche Informationen.

00:13:09: Blaulicht

00:13:10: bietet nicht nur wertvolle Handlungsoptionen für Einsatzkräfte, sondern es hält auch Praxisen heiße Sicherheitsdieb für Haushalte bereit und ist damit für jede und jeden von in der Esse.

00:13:35: Die Zukunft gedruckter Fachmagaziner sieht hofer in einer klaren Abgrenzung zum schnellen Onlinejournalismus.

00:13:42: Für Printmagazine per se wünsche ich mir, dass sie ihre spezifischen Stärken kultivieren, anstatt mit digitalen Medien direkt zu konkurrieren.

00:13:50: Während online Angebote, Schnelligkeit, Aktualität und Interaktivität bitten, müssen Fachmagazine wie Blaulicht das Gegenteil verkörpern, im tiefe Kontext und sorgfältige Recherche.

00:14:02: Während online Angebote vor einem Aktualität liefern, setzt das Blaulicht auf Hintergrund und auf gründliche Recherche.

00:14:09: und bleibt damit eine verlässliche Informationsquelle für Einsatzkräfte und für alle, die sich für das Thema Sicherheit interessieren.

00:14:18: John, das war's ja auch schon, die allererste Ausgabe der steilischen Feuerwehrnachlichen.

00:14:23: Wir hoffen, das war mal ein guter Start und wir hören uns hoffentlich bei der nächsten Ausgabe wieder.

00:14:29: Übrigens, eine Bitte an euch, bitte weiter sagen, den Podcast abonnieren, teilen und und und, und bis zum nächsten Mal, sagen Thomas Meier und Gregoi Vartl alles Gute.

00:14:40: Bis dahin wünschen wir euch wenig Einsätze und kommt bitte immer gesund

00:14:53: zurück.

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